Spreewaffel Berlin La Magie Waffel Zartbitter mit Ingwer
Der besondere Waffelgenuss für Schokoladen-Verehrer und Ingwer-Liebhaber.
Diese knusprige La Magie-Waffel vereint Aromafülle der dunklen Zartbitter-Schokolade mit der würzig angenehmen Süße von Ingwer.
Ein Hauch von Gewürz und eine Idee von Süße…
Dieses besondere Zusammentreffen, ergänzt mit der ofenfrischen Waffel, bewirkt ein unwiderstehliches Geschmackserlebnis.
Spreewaffel eine alte Familientradition
Eine fast ungebrochene Familientradition verbindet das Unternehmen Spreewaffel seit der Gründung 1912. Eine Berliner Waffel- und Krustladen-Fabrik des Gründers Eduard Reissmann. In dieser Fabrik entstanden bis etwa 1941 feinste Krustaden. Aber auch Eiswaffeln, gefüllte Waffeln sowie Waffelblätter prägten die Auswahl des Angebotes. Die Waffeln waren beliebt in namhaften Hotels für ihre Gäste. Zudem auch bei bekannten Schifffahrtslinien. Von Europa bis Amerika. Während des 2. Weltkrieges änderte sich allerdings das Sortiment. So waren zunehmend satt machende Waffelerzeugnisse gefragt,
Mit dem Sortiment aus Waffelbroten, Eiswaffelschalen sowie Waffeltüten als auch Eiswaffelböden führte man die Produktion weiter. Die Truppen der Roten Armee hatten ein großes Interesse an den Waffelerzeugnissen. Sie versorgten damit ihre Militärkantinen sowie andere Verpflegungseinrichtungen. Im Gegenzug beschaffte die Besatzungsarmee das erforderliche Mehl sowie die notwendigen Heizmittel für das Backen. Zeitgleich lief die wichtige Produktion der Waffelbrote wieder an.
Dann 1948 konnte die Herstellung von Creme- und Frucht- sowie Erfrischungswaffeln wieder beginnen. Die Nachfrage nach den entbehrungsreichen Jahren der Nachkriegszeit war sehr groß.
Und so schmecken sie auch heute noch allen. Die leckeren, knusprigen, hausgemachen Waffen und Knusperwaffelbrote von Spreewaffel aus Berlin-Pankow.
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